Projekt
Herausforderung
Geschlossene Altsysteme ohne Schnittstellen erschweren die Integration moderner Automatisierungslösungen. Gleichzeitig führt eine instabile, stark personenbezogene IT-Infrastruktur zu häufigen Geschäftsausfällen. Lange Bearbeitungszeiten bei Kundenanfragen beeinträchtigen zusätzlich die Servicequalität und Kundenzufriedenheit. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die bestehenden Fachprozesse neu gedacht und technologieorientiert gestaltet werden.
Unser Ansatz
Eine umfassende Bestandsanalyse dient der Identifikation kritischer Stabilitätsrisiken und ihrer Ursachen. Darauf aufbauend werden kurzfristige Maßnahmen zur sofortigen Stabilisierung entwickelt. Parallel entsteht ein strategischer Fahrplan zur Prozessoptimierung und Technologie-Integration, mit besonderem Fokus auf die Erschließung direkter Automatisierungspotenziale. Begleitend sorgt eine gezielte Change-Architektur für die Einbindung der Mitarbeitenden, um Akzeptanz zu fördern und die Neugestaltung der Fachprozesse nachhaltig zu verankern.
Ergebnis
Der Ansatz kombiniert kurzfristige Ursachenoptimierung mit dem Aufbau einer langfristig skalierbaren Prozess-Architektur und schafft so nachhaltige Prozessstabilität. Bereits in der Sachbearbeitung lassen sich Bearbeitungszeiten um bis zu 50 % reduzieren, was deutliche Effizienzgewinne ermöglicht. Durch moderne Strukturen können bestehende Systeme innerhalb weniger Tage an neue Automatisierungslösungen angebunden werden. So entstehen starke Effizienzpotenziale, die passgenau auf den jeweiligen Fachbedarf zugeschnitten sind.